Oheimb — steht für: Gut Oheimb, ein ehemaliges Herrenhaus in Holzhausen, Kreis Minden Lübbecke, Nordrhein Westfalen Oheimb ist der Name folgender Personen: Alexander von Oheimb (1820–1903), deutscher Regierungsbeamter und Abgeordneter Ferdinand von Oheimb … Deutsch Wikipedia
Alexander von Oheimb — Alexander von Oheimb … Deutsch Wikipedia
Katharina von Oheimb — Katharina „Kathinka“ von Oheimb, geb. van Endert (* 2. Januar 1879 in Neuss; † 22. März 1962 in Düsseldorf) war eine deutsche Politikerin (DVP) und Salondame. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Gut Oheimb — Herrenhaus Gut Oheimb Gut Oheimb ist ein ehemaliges Herrenhaus in der Ortschaft Holzhausen der Stadt Porta Westfalica im Kreis Minden Lübbecke. Das Gut Oheimb trug zuvor die Namen „Grauer Hof“, „Gronen Hof“ und „Gut Holzhausen“. Es liegt südlich… … Deutsch Wikipedia
Kathinka von Oheimb — Katharina „Kathinka“ von Oheimb, geb. van Endert (* 2. Januar 1879 in Neuss; † 22. März 1962 in Düsseldorf) war eine deutsche Politikerin (DVP). Oheimb gehörte von 1920 bis 1924 als eine von nur vier weiblichen Abgeordneten dem 1. Reichstag der… … Deutsch Wikipedia
Ferdinand von Oheimb — Ferdinand Friedrich Wilhelm Alexander von Oheimb (* 23. Juni 1817 in Enzen, heute Stadthagen; † 21. Oktober 1905 auf Gut Hudenbeck, heute Preußisch Oldendorf) war ein deutscher Politiker und Beamter. Von 1871 bis 1894 war er Landrat des… … Deutsch Wikipedia
Julius von Oheimb — Julius Baron von Oheimb (* 9. August 1843 im Herzogtum Sachsen Lauenburg; † 5. Februar 1922 in Helpsen) war Rittergutsbesitzer, Landrat und Mitglied des Deutschen Reichstags. Leben Oheimb besuchte das Gymnasium in Bückeburg und das Königlich… … Deutsch Wikipedia
Liste der Biografien/Oh — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q … Deutsch Wikipedia
Altkreis Lübbecke — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Bothur — Gerhard Bothur (* 10. Januar 1905 in Berlin; † 3. August 1971 in Wiesbaden) war ein deutscher Politiker (SPD) und Beamter. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei und Verbände 3 … Deutsch Wikipedia